Die Stuttgarter No-Spy-Konferenz bietet relevante Informationen und fachlichen Austausch um größtmöglichen Schutz privater und geschäftskritischer, vertraulicher Daten herzustellen:

Der jüngste BND-Skandal und die vermehrt auftretenden Sicherheitsrisiken des Internets sensibilisieren Privatpersonen und die deutsche Wirtschaft mehr denn je für Datenschutz und Sicherheit. Vor allem das Bedürfnis nach größtmöglichem Schutz beim Austausch geschäftskritischer, vertraulicher Informationen ist stark angestiegen. Allein die in der Presse genannten Beispiele für ausgespähte Unternehmen, Behörden und Länder und die Geheimhaltung der Selektorenliste legen nahe, dass die Bundesregierung den politischen Sicherheits-Ziel- und Interessenskonflikt von Fall zu Fall unterschiedlich bewertet. In der Folge bleibt Privatpersonen und Unternehmen nur, sich selbst vollständig vor potenziellen Angreifern zu schützen. Nach Ansicht von STRUKTUR AG CEO und Sicherheitsexperte Niels Mache existieren mehrere geeignete Maßnahmen, um den zunehmenden Security-Attacken, der Wirtschaftsspionage durch Geheimdienste und dem Zugriff durch interne oder externe Parteien vorzubeugen. “Am effektivsten ist ein Mix aus organisatorischen Anpassungen, Vereinbarungen und IT-Lösungen. Insbesondere bei der Wahl der internen und externen Kommunikationsinstrumente muss ein Paradigmenwechsel vorgenommen werden.“

In der Praxis existieren dazu zahlreiche technische Möglichkeiten, um die Privatsphäre zu schützen. Dieses Wochenende dreht sich im Stuttgarter Literaturhaus bei der No-Spy-Konferenz alles um Spionage. Auf der Konferenz, die Barcamp-Charakter hat, werden zahlreiche, effektive Methoden und Instrumente dagegen vorgestellt. “Mitlesen und Mithören muss weitestgehend erschwert werden. Vor allem durch Ende-zu-Ende-verschlüsselte Daten-Kommunikation und Verzicht auf klassische Telefonverbindungen. Um Attacken durch Cyberkriminelle beim Austausch vertraulicher Firmendaten ausschließen zu können, sollten Unternehmen, wenn möglich, nicht auf browser-, sondern auf App-basierte Applikationen zurückgreifen oder einen sicheren Browser verwenden” empfiehlt Mache.

Eine interessante Lösung, die am Samstag in Stuttgart präsentiert wird, ist der sichere Kommunikationsdienst Spreed.ME der von der Stuttgarter Struktur AG entwickelt wurde. In der täglichen Unternehmenspraxis für die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und/oder Kunden kann der sichere Videochat Spreed.ME kostenfrei genutzt werden. Spreed.ME ist vollständig in Deutschland entwickelt, nutzt inländische Infrastruktur und bietet Perfect Forward Secrecy (PFS) mit branchenführender 256-Bit AES-Verschlüsselung. Die Schweizer Trust-Center Sicherheitszertifikate mit 2048-Bit RSA-Schlüssellänge schützen vor passiven und aktiven Angriffen gegen Vertraulichkeit, Integrität und Identität. E-Mail oder Telefon sind nicht erforderlich. Mit Spreed.ME können Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern in bester Sprachqualität direkt im Browser oder per App abgewickelt werden, ganz ohne Zusatzsoftware oder Plugins - wie Java oder Flash. Der Dienst ist auch als Desktop-App verfügbar. Der Videochat ist für jegliche virtuelle Kommunikation universell einsetzbar, beispielsweise auch im Schulungs- und Trainingsumfeld.

Einen kostenfreien Zugang zu Spreed.ME erhalten Sie hier: www.spreed.me - Spreed.ME Secure Online Presence.

Um die kostenfreie No-Spy-Konferenz vom 12.-14.06.2015 in Stuttgart zu besuchen, ist eine Anmeldung erforderlich: no-spy.org/anmeldung/